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Zahlreiche Abgeordnete der CDU-Fraktion im schleswig-holsteinischen Landtag kamen am 19. Juni in die Ausstellung "Von der Karteikarte zu digitalen Kulturlandschaften - die digiCULT-Verbund eG", die zurzeit im Rahmen der gemeinsamen Reihe „Kulturland Schleswig-Holstein“ vom Schleswig-Holsteinischen Landtag und der Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB-SH) ausgerichtet wird.

Im Plenarsaal des schleswig-holsteinischen Landeshauses wurde am 7. Juni die Ausstellung "Von der Karteikarte zu digitalen Kulturlandschaften - die digiCULT-Verbund eG" eröffnet, die im Rahmen in der gemeinsamen Reihe „Kulturland Schleswig-Holstein“ vom Schleswig-Holsteinischen Landtag und der Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB-SH) ausgerichtet wird.

Im Rahmen der Tagung am 09. Mai 2018 in Bremen wählte die Fachgruppe Dokumentation Marita Andó vom Leipziger Grassimuseum zur neuen Sprecherin. Ihre Stellvertreter sind Frank von Hagel vomBerliner  Institut für Museumsforschung sowie digiCULT-Mitarbeiterin Sabine Waitzbauer.

Die diesjährige Verbundkonferenz wird am 11. Juni 2018 im Schleswig-Holsteinischen Landeshaus in Kiel stattfinden. Das Programm bietet Einblicke in die vielfältigen Aktivitäten in Schleswig-Holstein, Hamburg, Thüringen und Nordrhein-Westfalen. Außerdem wird Frank Frischmuth über den aktuellen Stand der Deutschen Digitalen Bibliothek berichten.
 

Seit 2010 finden Interessierte im Portal Rheinische Geschichte umfassend bebilderte Beiträge renommierter Autoren zu 2.000 Jahren geschichtlicher und kultureller Entwicklung des Rheinlandes. Nun bietet das beliebte Portal durch einen technischen, gestalterischen und inhaltlichen Relaunch, an dem digiCULT und die Berliner Outermedia GmbH maßgeblich beteiligt sind, noch mehr Service. Das Portal im neuen Gewand wird auf der digiCULT-Verbundkonferenz am 11. Juni in Kiel vorgestellt.

Nach fünf Jahren Förderprogramm nutzte digis als Servicestelle Digitalisierung des Landes Berlin die Jahreskonferenz am 1. Dezember im Zuse-Institut Berlin, um Rückschau auf die Anfänge im Jahr 2012 zu halten und sich mit Partnern aus anderen Bundesländern über Digitalisierungsstrategien auszutauschen. Für Schleswig-Holstein stellte Frauke Rehder das digiCULT-Konzept zur standardorientierten Erfassung und Onlinepublikation musealer Bestände im Verbund vor.
 

 

Seit 30 Jahren veranstalten das Bergbau- u. Industriemuseum Ostbayern, die Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern, die Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns und das Haus der Bayerischen Geschichte EDV-Tage im Schloss Theuern. Dieses Jubiläum bot vom 20. bis zum 23. September 2017 Anlass, die rasante technische Entwicklung Revue passieren zu lassen und den sich daraus ergebenen Wandel der Anforderungen an und Arbeitsbedingungen für die Museen in den Blick zu nehmen.
 

Vom 16. bis 23. September 2017 fand die erste Digitale Woche Kiel statt, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Digitalisierung erlebbar zu machen und einen Raum für die aktive Auseinandersetzung mit dem digitalen Wandel zu bieten. Akteure aus den Bereichen Wirtschaft, Bildung & Wissenschaft, Politik & Alltag sowie Gesundheit stellten sich im Rahmen von verschiedenen Veranstaltungen vor.

Die erste Greifswalder Uni-Sammlung ist in der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) vertreten und macht damit ihre Objekte einer breiten Öffentlichkeit zugänglich. Die Sammlung aus annähernd 15.000 Glasplattendias und Fotografien ist auch international fast einmalig, so die Universität Greifswald.
 

Am 12. Juni 2017 wurde das Sammlungsportal der Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU) freigeschaltet. Es ist das Ergebnis eines Gemeinschaftsprojekt der FSU mit der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena, unterstützt durch digiCULT und den Museumsverband Thüringen e.V. Die technische Umsetzung erfolgte durch die Jenaer Agentur für Informationsästhetik JUSTORANGE.